Wir legen Wert auf einen höflichen und respektvollen Umgang miteinander. Die sozialen Projekte in der 8. Jahrgangsstufe, bietet unseren Schülern die Möglichkeit Sozialkompetenz zu erlangen, zu trainieren und zu festigen
Schulsanitätsdienst am Ländlichen Schulzentrum
Wir freuen uns, dass sich junge Menschen engagiert für den Erste Hilfe Dienst melden besitzt er doch einen hohen ethischen Stellenwert und stellt ein wertvolles ‚Lernen für das Leben’ dar.
Die Tätigkeit der Schülerinnen und Schüler wird mit einer Urkunde im Zeugnis bescheinigt.
Schulsanitäterin und Schulsanitäter kann jede Schülerin und jeder Schüler ab der 8. Klasse werden. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Grundausbildung, die innerhalb unserer Schule absolviert werden kann.
Unser derzeitiges Team:
Ziel dieses Sozialprojektes ist es, die verschiedenen Generationen zusammenzubringen und bei gemeinsamen Aktionen gegenseitiges Verständnis aufzubauen.
Die Schüler/innen besuchen wöchentlich ältere Menschen um mit ihnen gemeinsam zu spielen, einzukaufen oder sich einfach zu unterhalten.
Ferien und Praktikumszeiten sind „besuchsfrei“.
Um den Umgang mit älteren Menschen zu lernen werden die Schüler/innen im Rahmen von Fortbildungskursen durch die Sozialstation, Vertreter eines Altenheimes und durch einen Pflegedienst geschult. Ergänzt wird die Ausbildung durch einen Erste-Hilfekurs vom Roten Kreuz.
Rollstuhl- und Rollatortraining auf dem Schulhof
"Was könnten wir mit unseren Senioren spielen?"
Die Schulsozialarbeit bietet regelmäßige Betreuungsrunden für die Schüler/innen an; hierbei werden die Besuche besprochen und bei auftretenden Problemen gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Für das Engagement gibt es bei der Abschlussveranstaltung eine Anerkennungsurkunde im Qualipass, sowie die Bescheinigung des 1. Hilfekurses.
Die Busfahrten sollen durch den Einsatz von Schulbusbegleitern für alle Schüler stressfreier und sicherer ablaufen. Die Ausbildung der Schüler fördert das soziale Engagement und die Verantwortung gegenüber ihren Mitschülern nach dem Prinzip ‚nicht wegsehen sondern handeln’.
Zu Beginn des Schuljahres bilden wir Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 -10 zu Busbegleitern aus. Teilnehmen können Schüler die täglich die Busse nutzen und in der Lage sind, die bei den Fahrten auftretenden Schwierigkeiten zu erkennen und zu regeln.
Die Ausbildung dauert zwei Tage.
In Form von Rollenspielen werden mögliche Situationen geübt.
Bei Problemen mit störenden Schülern schreitet der Busbegleiter ein und versucht zu schlichten. Sollte dies nicht gelingen wendet er sich an den Busfahrer, welcher ihn dann unterstützt.
In der Schule dienen den Busbegleitern neben der Schulleitung zwei Kolleginnen als Ansprechpartner.
Während ihres Dienstes tragen die Schulbusbegleiter entsprechende Ausweise und sind dadurch für jeden Mitfahrer gut zu erkennen.
Die Streitschlichter helfen Mitschülern, bei Streitereien im Schulalltag eine friedliche und faire Lösung zu finden.
Jede/r Schüler/in der achten Klasse kann zum Streitschlichter ausgebildet werden.
In einer Kompaktzeit
In regelmäßigen Treffen werden die Streitschlichter weitergebildet.
Jeden Tag haben zwei Streitschlichter Dienst. In den Pausen können im Streitschlichtungszimmer Gesprächstermine vereinbart werden. Das Team besteht aktuell aus 10 Schülern.